Altenberger Straße 9, 50668 Köln

Schmerztherapie Köln - Liebscher & Bracht
Schmerzfrei durch manuelle Therapie: Die Liebscher-&-Bracht-Schmerztherapie ist eine innovative, alternative Schmerzbehandlung. Bei dieser Methode handelt es sich um eine manuelle Schmerztherapie ohne Medikamente oder Operationen.
Ein speziell ausgebildeter Schmerztherapeut in Köln wendet gezielte Drucktechniken und Dehnübungen an, um akute und chronische Schmerzen an der Ursache zu behandeln. Dies spricht insbesondere schmerzgeplagte Menschen an, die in Köln nach schonenden Alternativen zur herkömmlichen Schulmedizin suchen.
Von Rückenschmerzen über Gelenkprobleme bis hin zur Behandlung eines Bandscheibenvorfalls oder Impingement-Syndroms.

1. Phase der Schmerztherapie
Osteopressur
Kernstück der Liebscher-&-Bracht-Therapie ist die Osteopressur. Dabei übt der Schmerztherapeut mit den Händen oder speziellen Druckwerkzeugen, Druck auf genau definierte Punkte am Knochen (Periost) aus.
Diese Punkte stehen in Verbindung mit überaktiven Muskelspannungen. Durch den Druck werden Schmerzrezeptoren im Periost stimuliert, was dazu führt, dass das Gehirn das gespeicherte Schmerzprogramm „zurücksetzt“ und die Muskel- und Faszienspannungen reflektorisch nachlassen.
Patienten empfinden während der Osteopressur meist ein intensives, aber „befreiendes“ Druckgefühl – vergleichbar mit dem Dehnreiz beim Stretching. Nebenwirkungen im negativen Sinne gibt es praktisch keine; die Methode kommt komplett ohne Medikamente aus und ist nicht invasiv. Oft stellt sich bereits während oder kurz nach der ersten Behandlung eine spürbare Schmerzlinderung ein.

2. Phase des Schmerztherapeuten
Engpassdehnungen
Unmittelbar nach der Osteopressur folgt der zweite Baustein unser Schmerztherapie in Köln: die Engpassdehnungen. Das sind speziell entwickelte Dehn- und Bewegungsübungen, die genau auf die Schmerzzustände des Patienten zugeschnitten sind. Unter Anleitung des Schmerztherapeuten führt der Patient aktive Bewegungen und Dehnstellungen aus, die Muskeln und Faszien in die Länge ziehen und verkürzte Bereiche wieder geschmeidig machen.
Diese Übungen lösen verbleibende „Engpässe“ in den Bewegungsabläufen, normalisieren die Spannung und kräftigen die Muskulatur in den neuen Bewegungswinkeln. Wichtig ist, dass der Patient die Engpassdehnungen erlernt, um sie anschließend selbstständig zu Hause regelmäßig auszuführen.

3. Phase der Schmerztherapie
Faszienrollmassage
Als drittes Element der Schmerztherapie Köln kommt oft eine Faszien-Rollmassage zum Einsatz.
Mit Schaumstoffrollen und Bällen rollt der Patient unter Anleitung über verspannte Muskel-Faszien-Bereiche. Dieses „Ausrollen“ hat mehrere Effekte: Zum einen lockert es das Gewebe, indem verklebte Faszienstrukturen gelöst werden.
Zum anderen wird die Durchblutung und der Stoffwechsel im Zwischenzellgewebe angeregt. Durch das Rollen werden Abfallstoffe schneller abtransportiert und frische Nährstoffe in die Muskulatur und Faszien nachgezogen.
Viele Patienten empfinden die Faszienmassage zudem als wohltuende Entspannung, da verspannte Muskelpartien spürbar weicher werden. Wir als Schmerztherapeut Köln setzt diese Technik gezielt ein, um das Gewebe ideal auf die folgenden Dehnübungen vorzubereiten und die Regeneration wirksam zu unterstützen.
Ein ganzheitlicher Ansatz für ein schmerzfreies Leben
Die Kombination aus Osteopressur, Engpassdehnungen und Faszienrollmassage bildet das Herzstück einer ganzheitlichen Schmerztherapie in Köln, die nicht nur akute Beschwerden lindert, sondern gezielt an den Ursachen ansetzt. Als erfahrener Schmerztherapeut in Köln ist es mein Anspruch, Ihnen nicht nur kurzfristige Erleichterung zu verschaffen, sondern Ihnen konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, mit denen Sie selbst aktiv an Ihrer Schmerzfreiheit arbeiten können. So verbessern Sie nicht nur Ihre Beweglichkeit, sondern steigern langfristig Ihre Lebensqualität – ganz ohne Medikamente oder invasive Eingriffe.
Häufige Fragen zur Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht
Für welche Schmerzarten ist die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht geeignet?
-
Rücken & Wirbelsäule: Rückenschmerzen (LWS, BWS, HWS), Bandscheibenvorfall, Ischiasschmerzen, Nackenschmerzen
-
Kopf & Kiefer: Kopfschmerzen, Migräne (spannungsbedingt), Kiefergelenksbeschwerden (CMD)
-
Schulter: Schulterschmerzen, Impingement-Syndrom, Frozen Shoulder, Schultersteife
-
Gelenke & Arthrose: Arthrosebedingte Schmerzen (z. B. Knie, Hüfte, Finger), Knieschmerzen, Hüftschmerzen, Hüftimpingement, Hand- & Daumenschmerzen (z. B. Rhizarthrose)
-
Ellenbogen & Arme: Tennisarm, Golferellenbogen
-
Beine & Füße: Fersensporn, Plantarfasziitis, Achillessehnenschmerzen, Fußschmerzen, Hallux valgus
-
Bewegung & Haltung: Bewegungseinschränkungen nach OP oder Verletzung, Schmerzen durch Fehl- oder Schonhaltungen, myofasziale Schmerzen (z. B. Verspannungen)
Wie schnell wirkt die Therapie?
-
Viele Patienten spüren bereits nach der ersten Sitzung eine deutliche Schmerzlinderung. Bei chronischen Beschwerden kann es mehrere Sitzungen dauern, bis nachhaltige Ergebnisse eintreten.
Wie viele Behandlungen sind notwendig?
-
Die Grundbehandlung umfasst in der Regel drei Sitzungen, in denen Anamnese, Osteopressur und Engpassdehnungen individuell abgestimmt werden. Bei Bedarf kann die Therapie erweitert oder regelmäßig aufgefrischt werden.
Wie läuft eine Sitzung ab?
-
Anamnese und Schmerzbild-Dokumentation
-
Osteopressur zur Reduktion muskulärer Fehlspannungen
-
Engpassdehnungen zur aktiven Entlastung
-
Individueller Übungsplan für zuhause
-
Optional: Faszien-Rollmassage
Ist die Schmerztherapie auch bei chronischen Schmerzen sinnvoll?
-
Ja – gerade bei chronischen Schmerzen bietet Liebscher & Bracht eine neue Perspektive, da der Fokus auf muskulär-faszialen Ursachen liegt, die in klassischen Behandlungen oft übersehen werden.
Ist die Therapie schmerzhaft?
-
Die Osteopressur ist intensiv, aber kontrolliert. Viele Patienten beschreiben den Druck als „guten Schmerz“, ähnlich wie bei einer starken Dehnung. Die Engpassdehnungen sind aktiv, aber anpassbar an Ihr Niveau.
Muss ich selbst etwas tun?
-
Ja – das Prinzip lautet „Hilfe zur Selbsthilfe“. Sie erhalten Übungen, die Sie regelmäßig durchführen sollten, um nachhaltige Erfolge zu sichern.
Wird die Therapie von der Krankenkasse bezahlt?
-
Aktuell übernehmen gesetzliche Krankenkassen die Kosten nicht. Manche private Versicherungen oder Zusatzversicherungen leisten anteilig – abhängig von Ihrem Vertrag und dem Berufsstatus des Therapeuten (z. B. Heilpraktiker, Physiotherapeut).
Bieten Sie auch Haus- oder Firmenbesuche an?
-
Ja – im Raum Köln biete ich mobile Schmerztherapie-Termine an, z. B. für Berufstätige oder eingeschränkte Patienten. Bitte beachten Sie die Kilometerpauschale laut Buchungsrichtlinien.
Gibt es wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit?
-
Die Methode ist in der Praxis sehr erfolgreich, wird jedoch nicht als schulmedizinisch anerkannt. Es existieren wenige unabhängige Studien. Die Wirkung wird vor allem durch praktische Erfolge bei tausenden Patienten gestützt – wissenschaftlich gilt die Methode als alternativmedizinisch.